Berufsakademie Glauchau kauft Diplomversuchsaufbau – „Nachbildung einer oberflächennahen Betonkernaktivierung“
- 15
- Dez
Betonkernaktivierung Allgemein:
In Zeiten immer höher steigender Komfortanforderungen und dem entgegenstehenden Wunsch nach energetischen Einsparungen rücken, effiziente Alternativen für konventionelle Klimatisierungssysteme immer weiter in den Fokus. Dies begründet sich darin, dass die meisten Systeme mit einer hohen Übertemperatur im Heizfall und sehr niedrigen Temperaturen im Kühlfall betrieben werden müssen. Dem entgegenstehend bedient sich die Betonkernaktivierung der Speicherfähigkeit von großen Bauwerksmassen, welche zumeist große Übertragungsflächen aufweisen. Dies bietet den Vorteil, dass hierbei geringere Über-/Untertemperaturen benötigt werden, da die Leistungsabgabe über die großen Flächen kompensiert wird. Darüber hinaus können aufgrund des großen „Puffereffektes“ der Betonkernaktivierung die auftretenden Lastspitzen in Nichtbesetzungszeiten verschoben werden.
Ziel der Diplomarbeit:
Ziel der Diplomarbeit war es ein energetisch und wirtschaftlich sinnvolles Regelkonzept für die Betonkernaktivierung eines Bürogebäudes in Chemnitz zu erstellen. Anhand eines Versuchsaufbaus wurde aufgezeigt, wie sich Temperatur und Leistung in Abhängigkeit der Betriebszeit und Systemträgheit verhalten.
Die BA Glauchau kaufte Diplomversuchsaufbau einer oberflächennahen Betonkernaktivierung im Zweileitersystem von Sidney Schmuck – Dipl.-Ing. (BA) Versorgungs- und Umwelttechnik.
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